Schönecker, DieterDieterSchönecker2019-09-022016-08-182019-09-021996https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1030Im letzten Absatz der Vorrede beschreibt Kant die „Methode" (392,17)1, die er in der GMS verwendet hat. So scheint es jedenfalls, und stets wurde die Stelle so interpretiert, als zeichne Kant damit zugleich den „Weg" (392,22) nach, den er „in dieser Schrift" (392,17) eingeschlagen habe. Ein Weg, der auf der ersten Strecke „analytisch" (392,19), auf der zweiten „synthetisch" (392,21) verlaufe, so daß also die GMS zwar drei Abschnitte, aber zwei Verfahrensweisen zu kennen scheint, eben eine analytische (GMSI und II) und eine synthetische (GMS IIIdehttps://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt100 PhilosophieZur Analytizität der GrundlegungArticleKant, ImmanuelGrundlegung zur Metaphysik der Sittenurn:nbn:de:hbz:467-10302