Coelen, ThomasThomasCoelen2019-09-022017-11-272019-09-022010https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1187Wenn man Akten von Jugendämtern auswertet, so lassen sich die häufigsten Gründe für Erziehungshilfen herausarbeiten: 1. Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsschwierigkeiten, also Schwierigkeiten von einzelnen Subjekten 2. Wohnverhältnisse und Armut/Schulden, also Probleme durch gesellschaftliche Strukturen Vor allem für Alleinerziehende, die unter der Klientel von Erziehungshilfen zahlreich sind, spielen materielle Probleme eine große Rolle; auch insgesamt sind arme Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe überrepräsentiert.dehttps://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt360 Soziale Probleme, Sozialdienste, VersicherungenArmutBildungErziehungshilfeExklusionTeilhabe"Arm, erziehungsunfähig und bildungsfeindlich"? : Essay über gesellschaftliche und politische Bedingungen von ambulanten ErziehungshilfenArticleErziehungshilfeArmutFamilieSozialpolitikurn:nbn:de:hbz:467-11871