Knobloch, ClemensClemensKnobloch2020-05-142020-05-142000https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1598Von den Herausgebern erstelltes DigitalisatInhalt: 1. Grammatikalisierungsprozesse im kindlichen Spracherwerb 1.1. Grammatikalisierung: diachroner Prozeß - synchrones Kontinuum - ontogenetischer Recodierungs- und Rerepräsentationsprozeß 1.2. Spekulation über den Zusammenhang der Lesarten von "Grammatikalisierung" 1.3. Reanalysefehler, Hochkonjunkturen, und U-Kurven: Über kritische Kontexte und externe Stützsysteme für Grammatikalisierungsprozesse 2. Wie gelangt das, was aus der Sicht des Linguisten "Grammatik" heißt, in die kindliche Äußerung? 2.1. Und wie nicht: nicht einheitlich, nicht linear, nicht auf einem Wege, nicht durch Regellernen 2.2. Die Dialektik von Schematisierung - Entautomatisierung - Reautomatisierung; die "Ausbreitung" von Grammatik im Sprechen: aszendente und deszendente Grammatikalisierung 2.3. Reorganisation einer grammatisch-semantischen Dimension: Modalisierung (eine programmatische Skizze) 3. Erwerbsstrategien und ihr Verhältnis zur Grammatikalisierung 3.1. Strategien im Grammatikerwerb 3.2. Die Stufenfolge des morphologischen Formenlernens zum Vergleich 3.3. Ausgliederung - Dekomposition - Rekombination; zwischen Entautomatisierung und semiotisch konditionierter Bewußtheit 4. Heuristisches Resümee: Wie unterscheiden sich stärker und schwächer gramm. Optionen in ein und derselben Dimension unter dem psycholinguistischen Gesichtspunkt ihrer Aneignung und Beherrschung im Sprechen? 5. Fazit: Die "Grammatikalisierungskanäle" des SpracherwerbsdeAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Internationalhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/400 Sprache, LinguistikSpracherwerbGrammatikalisationSpracherwerb und GrammatikalisierungBookSpracherwerbSprachunterrichturn:nbn:de:hbz:467-15988