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Publication Open Access 19. Treffen junger WissenschaftlerInnen deutschsprachiger Wasserbauinstitute(2017)Das JuWi-Treffen wurde erstmalig 1999 in Weimar veranstaltet und findet seitdem jährlich im Wechsel an Wasserbauinstituten verschiedener Universitäten statt. Vorherige Treffen wurden unter anderem in Zürich, Dresden, Braunschweig und Graz ausgetragen. Ziel der Treffen ist es, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und insbesondere DoktorandInnen aus dem Bereich des Wasserbaus zusammenzuführen und einen fachlichen Austausch in einem informellen Rahmen zu ermöglichen. Die in diesem Tagungsband zusammengestellten Beiträge fassen die Vorträge des diesjährigen Treffens in Form von jeweils vierseitigen "Extended Abstracts" zusammen.Source Type:Conference ProceedingsVolume number:101437 725 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Aktionstag Neue Medien in der Lehre(1999)Verschiedene Beiträge zum Thema aus allen Fachbereichen der Universität Siegen. Der Aktionstag fand am 16.4.1999 in der Universität Siegen statt.Source Type:Conference Proceedings408 174 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Außerschulische Lernorte von Kindern : Reflexionen - Konzeptionen - Perspektiven(2018); ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; Die Wertschätzung des außerschulischen Lernens hat in der Schulpädagogik eine lange Tradition und ist besonders in der Grundschule und im Sachunterricht etabliert. Mit einem Blick auf Möglichkeiten der Vernetzung schulischer und außerschulischer Lernwelten rückt das Bildungspotenzial und die Bildungswirksamkeit außerschulischer Lernorte zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus bildungspolitischer, schulpädagogischer sowie didaktischer Reflexion. Eine Gelegenheit zu einer vertieften Auseinandersetzung mit diversen außerschulischen Lernarrangements bot die Tagung zum Thema „Orte und Räume der Generationenvermittlung – außerschulisches Lernen von Kindern“, die im Oktober 2017 an der Universität Siegen stattfand. Die vielfältigen Impulse und wertvollen Überlegungen der Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden in der vorliegenden Publikation „Außerschulische Lernorte von Kindern – Reflexionen – Konzeptionen – Perspektiven“ aufgegriffen. Die Beiträge des Bandes gliedern sich in drei Themenblöcke: zum einen werden konzeptionelle Überlegungen zum außerschulischen Lernort vorgestellt, zum anderen eröffnet der Band Einblicke in die Entwicklung und Ausgestaltung sowie in den Einsatz von Materialien am außerschulischen Lernort. Der dritte Themenblock gibt abschließend einige Beispiele für die mannigfaltigen Möglichkeiten, schulische und außerschulische Lernorte effektiv zu vernetzen.Source Type:Conference Proceedings8015 12227 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Blitzlichter und Dauerbrenner : Konferenzbeiträge der Hochschuldidaktik der Universität SiegenEs gibt Themen in der Hochschuldidaktik, die immer aktuell bleiben. Und es gibt Phänomene in der Lehre, die einfach nicht kaputt zu kriegen sind. In einem Blick zurück nach vorn hat der Hochschuldidaktiktag 2017 Ansätze, Methoden und Vorschläge für eine gelingende Lehre vorgestellt. Wir haben Expertinnen und Experten von der Universität Siegen, wie auch aus dem Netzwerk Hochschuldidaktik NRW eingeladen, um die Dauerbrenner genauer unter die Lupe zu nehmen. Natürlich gab es wieder reichlich Raum für Diskussion und Austausch, aus denen die hier vorliegenden Blitzlichter entstanden sind.Source Type:Conference Proceedings552 274 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Construire et éprouver, dans l’espace et dans la pensée : points de rencontre entre l’architecture et la philosophie / Konstruieren und erfahren – im Raum und in der Idee : Schnittpunkte zwischen Architektur und PhilosophieDie Beiträge des Sammelbandes „Construiere et éprouver, dans l’espace et dans la pensée. Points de rencontre entre l’architecture et la philosophie / Konstruieren und erfahren – im Raum und in der Idee. Schnittpunkte zwischen Architektur und Philosophie“ setzen sich aus ausgewählten Vorträgen zusammen, deren größter Teil anlässlich der ersten Tagung der „Internationalen Gesellschaft für Architektur und Philosophie“ / „Société Internationale pour l’architecture et la philosophie“ (IGAP/SIAP) vom 01. - 03. Juli 2012 an der Universität Siegen gehalten wurde. Die Gesellschaft ist im Dezember 2010 als internationales Diskussionsforum gegründet worden. Sie dient dem Dialog zwischen Philosophie, Architektur und Architekturtheorie in seiner historischen und systematischen Vielgestaltigkeit und das unter besonderer Berücksichtigung der Vielfalt der deutschen und französischen Traditionen der Forschung zu diesen Themenfeldern. Der dreisprachige Band spiegelt den explorativen Charakter der Tagung und zeigt auf vielfältige Weise Konstellationen von theoretischen und historischen Begegnungen zwischen Architektur und Philosophie auf. Der erste Teil untersucht am Beispiel historischer Verbindungen zwischen Architekten und Philosophen den wechselseitigen Bezug beider Disziplinen aufeinander, der sich auf die Konzepte von System und systematischer Natur, ausgerichtet an zeitgenössischen Reflexionen der Idee des Systems im Kontext der Kantischen und postkantischen Philosophie, stützt. Im zweiten Teil wird die Architektur im Horizont der menschlichen Erfahrung des Raumes diskutiert. Dies geschieht aus psychologischen, psychoanalytischen und phänomenologischen Perspektiven. Der dritte Teil setzt sich aus philosophischen und ästhetischen Studien zu bestimmten historischen architektonischen Formen zusammen, die durch die Frage nach der Wirkung dieser Formen auf den Rezipienten bestimmt sind. Der vierte Teil spiegelt ein wichtiges Anliegen der Gesellschaft, d.i. die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: zwei Nachwuchsforscher aus der Philosophie kommentieren jeweils ein Entwurfsprojekt von Studierenden der Architektur. Die Vielfalt (einschließlich des Formalen) der Texte des Sammelbandes entspricht der disziplinären Offenheit der Gesellschaft: es gibt Beiträge, die textexegetisch einen speziellen philosophischen oder auch allgemeiner philosophiehistorischen Ansatz haben und solche, die zudem anschauliche Reflexionen aus der Sicht der architektonisch-ästhetischen Praxis bieten, und schließlich solche, die im Kontext beiderlei Metiers bisher unerforschte Wechselwirkungen zwischen Architektur und philosophischer Theorie behandeln. Der Charakter der Beiträge entspricht den Leitgedanken der Gesellschaft: a) die Überwindung der disziplinären Grenzen zwischen Architekten, Architekturtheoretikern, Architekturhistorikern und Philosophen; b) die Erörterung der Beziehung zwischen Architektur und Philosophie, auf einer großen historischen Basis, die sich bis ins XX und XXI Jahrhundert erstreckt; c) die Verwendung der Materialien aus Ästhetik, Philosophie, Architekturtheorie und Kunstgeschichte, die sich nicht auf einen zeitgenössischen Ansatz beschränkt; d) die Förderung einer umfassend angelegten anthropologischen Reflexion über Architektur und menschlichen Raum, anstelle einer Reflexion, die bloß intradisziplinär und intraakademisch ist.Source Type:Conference Proceedings1006 1431 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Cultural appropriation of spaces and things(2020); ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; This proceedings volume gathers papers presented at the symposium “Cultural Appropriation of Spaces and Things” held in Siegen, Germany in October 2019. All over the world, children are confronted with an increasingly complicated and fast-moving world. Children need elementary cultural techniques and skills to shape their own lives and enable them to find individual interpretations of meaning. In addition to the acquisition of classical cultural techniques such as arithmetic, writing and reading, the competent handling of spaces and things – through manifold processes of appropriation and reflection – is crucial. It forms the basis and prerequisite for the development of competences or abilities that are suitable for understanding the dimensions, the complexity and changeability of their world and enable them to critically deal with associated problems and find appropriate solutions. The aim of the conference was to find suitable ways for children all over the world for a methodically and didactically guided examination of their natural, social and technical environment. At the same time, the aim was to achieve a mutual enrichment of monodisciplinary research accesses. It also included a self-critical reflection of one’s own culturally shaped approaches of research.Source Type:Conference Proceedings1133 1390 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access DeLFI 2007 : die 5. e-Learning Fachtagung Informatik, 17. - 20. September 2007 an der Universität Siegen(2007)Dieser Tagungsband enthält einen der zwei eingeladenen Vorträge und 23 Beiträge, die vom Programmkomitee aus 46 eingereichten Beiträgen nach einem wissenschaftlichen Begutachtungsprozess ausgewählt wurden. Diese Beiträge beleuchten die folgenden Schwerpunkte der Tagung aus unterschiedlichen Perspektiven: Didaktik des E-Learning, Content-Engineering, Fallstudien & Erfahrungsberichte, Infrastrukturen & Mobilität und Kollaboration. Eine Abrundung erfährt der Tagungsband durch acht zweiseitige Kurzbeiträge, die aktuelle Entwicklungen aufgreifen. Im Rahmen der Konferenz finden drei Workshops mit eigenen Publikationen statt: Web 2.0 and Social Software in Technology enhanced Learning, Rechnerunterstütztes Selbststudium in der Informatik, E-Learning und Literatur.Source Type:Conference ProceedingsVolume number:111639 438 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis : 12. GI-Fachtagung "Informatik und Schule - INFOS 2007", 19. - 21. September 2007 an der Universität Siegen(2007)Dieser Tagungsband enthält vier eingeladene Vorträge und 23 Beiträge, die vom Programmkomitee aus 46 eingereichten Beiträgen nach einem wissenschaftlichen Begutachtungsprozess ausgewählt wurden. Diese Beiträge beleuchten die folgenden Schwerpunkte der Tagung aus unterschiedlichen Perspektiven: Studium und Fortbildung, Informatiksysteme als Unterrichtsmittel, Forschungsansätze, Fundamentale Ideen in der Unterrichtspraxis, Anwendungsorientierter Informatikunterricht, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Informatikunterricht. Eine Abrundung erfährt der Tagungsband durch acht zweiseitige Kurzbeiträge und die Vorträge des 7. Workshops "Didaktik der Informatik aktuelle Forschungsergebnisse". Im Rahmen der Konferenz finden außerdem 26 weitere Workshops und drei thematische Fortbildungen statt.Source Type:Conference ProceedingsVolume number:112836 1458 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Geschichtlichkeit in der Architektur der ModerneAuftaktband der neuen Reihe "Frieder & Henner" bildet die Dokumentation des von den beiden Lehrgebieten „Architekturgeschichte“ und „Architekturtheorie und Architekturphilosophie“ konzipierte Mastersymposium, das pandemiebedingt im April 2021 digital stattfand. Die Essenz der Beiträge zum Thema „Geschichtlichkeit in der Architektur der Moderne“ lautet: Geschichte ist konstitutiv für das Verständnis von Architektur. Zu diesem Schluss kommen die Autor:innen, den sie jeweils aus der Sicht von Architekt:innen und Architekturtheoretiker:innen verteidigen und aus ästhetisch-praktischer, historischer, philosophischer und bildungsbezogener Perspektive entwickelt haben. Sie kommen darin überein, dass Geschichte und Architektur wechselseitig aufeinander verweisen. Die Beiträge stimmen außerdem darin überein, dass bei der Auseinandersetzung mit Architektur historische Erkenntnisse beispielhaft „Kategorien und Einsichten“ offenbaren, die unabdingbar für das gegenwärtige Verständnis und den angemessenen praktischen Umgang mit zeitgenössischer und älterer Architektur sind, indem sie deren vorgängige Ursachen und Entwicklungslinien bis zum Jetztpunkt aufdecken. Sie garantieren ferner die theoretische und ästhetische Toleranz, die Gegenwart in ihrem gewordenen Sosein und in ihrer Wandlungsfähigkeit anzuerkennen. Geschichte lehrt uns, dass nichts so bleibt, wie es ist. Die Denkfigur der Historia magistra vitae ist konstitutiv für die definitio des Architekten und der Architektin.627 851 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Häuser wiederholt : Serie als Lust und LastAusstellungen des New Yorker Museums of Modern Art wie Home Delivery: Fabricating the Modern Dwelling (2008) und Publikationen wie Prefab Houses (2010) zeigen die Aktualität des Themas „Serielles Bauen“. In der Diskussion stehen nicht nur die Historie des Themas „Serielles Bauen“, sondern auch diverse „Wendepunkte“ in den neueren Entwicklungen aus der jüngeren Vergangenheit. Ein Beispiel dafür ist ein Ausstellungsprojekt der Pinakothek der moderne in München, ebenfalls aus dem Jahr 2010, das in Anlehnung an Konrad Wachsmann, den Pionier des seriellen Bauens, den Titel Wendepunkte im Bauen trägt. In diesem Kontext zeigt das unter dem Titel Nobilitierte Hauslandschaft (2015) von Karl Kiem herausgegebene jüngste Ergebnis der Forschungen zur Architektur der Fachwerkhäuser des Siegener Industriegebiets, dass sich daraus viele weitere Forschungsperspektiven ableiten lassen, so u.a. auch zum „Seriellen Bauen“. Dies zeigen die, in einem internationalen und interdisziplinären Kontext ausgerichteten Vorträge, die anlässlich des Mastersymposiums Häuser wiederholt. Serie als Lust und Last (WS 14/15) an der Universität Siegen gehalten wurden und zusammen mit zwei weiteren Beiträgen im vorliegenden Band veröffentlicht sind. In diesem Horizont leisten die Autoren dazu folgende Beiträge: Kathleen James-Chakraborty geht in ihrem Beitrag Kisten und Kästen: The Role of the Box in the Architecture of the 1960s mittels einer immanenten Architekturkritik der Fotos von Bernd und Hilla Becher zu den genannten Fachwerkhäusern dem seriellen Charakter dieser Häuser auf den Grund. Karl Kiem beweist in seinem Beitrag Von der Typisierung zur Serie. Anmerkungen zum ortsfesten Fachwerk im frühen 20. Jahrhundert die Standardisierung dieser Häuser. Ansätze zu dieser neuen Forschungsperspektive in Bezug auf die Fachwerkhäuser zeichneten sich mit den Ausführungen von Wolfgang Voigt zu Fabriziertes Fachwerk und die Reichsforschungsgesellschaft. Paul Schmitthenners Beitrag zur Debatte um die Rationalisierung im Wohnungsbau in den 1920er Jahren bereits auf dem Symposium Typologie und Kontext (Universität Siegen, WS 12/13) ab. Dieser Ansatz wird mit den weiteren Beiträgen dieses Bandes vertieft: Daves Rossell zeigt in seinem Beitrag Building on Diversity: The Origins and Variety of prefabricated Timber Framing in the United States frühe Formen seriellen Bauens in den USA auf und stellt diese in den Kontext von Vernacular Architecture. Die Bedeutung seriellen Bauens in Rücksicht auf die Bauweise von Holzhäusern stellt Nils Schinker in seinem Beitrag ‚Von maschinenmöbeln zu maschinenhäusern’ Typisierung und Standardisierung beim Bau der Hellerau heraus. Ingrid Persson widmet sich in ihrem Beitrag Advertising stories of prefabricated second homes in the Swedish welfare state dem schwedischen Ferienhaus und stellt dabei dieses als das Holzhaus par excellence heraus. Ann-Christin Stolz liefert mit ihrem Beitrag Bauaufnahme eines Fachwerkhauses des Siegener Industriegebietes in der Maccostraße 9, Niederschelden einen wichtigen Einblick in die Konstruktionsweise der Fachwerkhäuser des Siegener Industriegbietes. Vitangelo Ardito zeigt in seinem Beitrag The authentic language and the foreign language. The origins of Aris Konstatinidis‘ Architecture, wie sich am Beispiel der griechischen Tradition das Wesentliche einer Bauweise unter veränderten Vorzeichen der Moderne immer wieder auf‘s Neue der Gegenwart anpassen lässt. Die Erweiterung des Themas „Serielles Bauen“ auf aus vor Ort vorgefertigte Bauteile aus Beton geht Andreas Schwarting mit seinem Beitrag Industrielle Vorfertigung und schöpferisches Gestalten. Die Siedlung Dessau-Törten von Walter Gropius an. Schlussendlich stellt Petra Lohmann mit ihrem Beitrag Wiederholung als Instrument der Erkenntnis das Thema der Serie in einen übergreifenden geistesgeschichtlichen Bezugsrahmen.Source Type:Conference Proceedings1514 1404
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