Zitierlink: https://doi.org/10.25819/ubsi/10550
Stefanie Taschinski: „Leseförderung bedeutet für mich, Lesefreude zu wecken“
Literaturtyp
Book
Autor/innen
Einrichtung(en)
Schlagwörter
Kinder- und Jugendbuchforschung
Leseförderung
moderne Kinderliteratur
Familienkonstellationen
Freundschaft
Children’s book research
DDC-Sachgruppe
830 Deutsche Literatur
GHBS-Notation
Auch erschienen
Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen, 2024
Erscheinungsdatum
2024
Zusammenfassung
Stefanie Taschinskis Œuvre ist umfangreich und umfasst Vorlese- und Bildgeschichten, Erstlesebücher für Leseanfänger:innen sowie Kinder- und Jugendromane. Ihr Schreiben ist in der Tradition von Astrid Lindgren und Kirsten Boie verortet und zugleich folgt sie tradierten Gattungsmustern des modernen Kinderromans.
Das vorliegende Werkstattgespräch möchte einerseits in das Werk der Autorin einführen und andererseits die Autorin selbst zu Wort kommen lassen. Denn Stefanie Taschinski schreibt nicht nur Kinder- und Jugendliteratur, sondern setzt sich auch aktiv für eine Leseförderung ein. Ergänzt werden die Beiträge durch didaktische Reflexionen zum Einsatz einzelner Werke im Unterricht.
Das vorliegende Werkstattgespräch möchte einerseits in das Werk der Autorin einführen und andererseits die Autorin selbst zu Wort kommen lassen. Denn Stefanie Taschinski schreibt nicht nur Kinder- und Jugendliteratur, sondern setzt sich auch aktiv für eine Leseförderung ein. Ergänzt werden die Beiträge durch didaktische Reflexionen zum Einsatz einzelner Werke im Unterricht.
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Name
Werkstattgespraeche_9_1_Taschinski.pdf
Size
1.24 MB
Format
Adobe PDF
Checksum
(MD5):d0374b61ba358ec8ead12371f0763fff
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