Citation link: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:467-4674
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dc.contributor.authorIlgün, Erkan-
dc.date.accessioned2019-09-02T09:58:11Z-
dc.date.available2010-11-29T12:12:12Z-
dc.date.available2019-09-02T09:58:11Z-
dc.date.issued2009-
dc.descriptionEs konnten nicht alle Schriften eingebettet werden.de
dc.description.abstractDie Rolle von ausländischen Direktinvestitionen (ADI) im Wachstumsprozess ist lange ein Diskussionsthema in mehreren Ländern gewesen. Diese Diskussionen haben weitreichende Einblicke in die Beziehung zwischen ADI und dem Wachstum gewährt. Eine florierende Anzahl an empirischen Arbeiten wurde in diesem Zusammenhang, bezogen auf die Verhältnisse sowohl in Industrieländern als auch Entwicklungs- und Schwellenländern, veröffentlicht. Die ökonomische Liberalisierungswelle in der Türkei in den frühen 80er Jahren mit ihren relativ verbesserten Handels- und Investitionsregimen erhöhten den Zugang von ausländischen Investoren und die kooperative Bereitschaft zwischen MNU und der lokalen privaten Unternehmen in der Türkei. Die Türkei machte einen tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Übergang in das 21. Jahrhundert durch, bei dem brüchige und instabile Koalitionen regierten. Für die deutsche Industrie ist die Türkei ein Wachstumsmarkt mit großem strategischem Potential. Mit starker Kaufkraft ist die Bundesrepublik sowohl im Import als auch im Export traditionell der wichtigste Handelspartner der Türkei. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war, einen Fragebogen zu erstellen und die Ziele der bereits in der Türkei vorhandenen deutschen Direktinvestitionen und deren Vorteile, die sie durch ihre Investitionsentscheidungen in der Türkei zu erreichen gehofft haben, zu identifizieren. Ausgangspunkt war hierbei das OLI-Paradigma von Dunning. Ziel dieser Befragung ist es somit, Informationen über Markteintrittsstrategien, Human- und Technologietransfer der in die Türkei ansässigen deutschen Unternehmen durch Einschätzungs-, Bewertungs- und Einstellungsfragen einzuholen. Der wichtigste Beitrag dieser Arbeit ist die Suche nach dem Zusammenhang zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Wachstum in der Türkei. Um das Verhältnis zwischen Wachstum und ausländischen Direktinvestitionen zu analysieren, wurde in dieser empirischen Analyse dem multivariaten VAR-System der Vorrang gegeben. Schlussfolgerung dieser empirischen Analysemethode ist, dass von einer zunehmenden deutschen Direktinvestitionen ein signifikanter positiver Einfluss auf das Wirtschaftswachstum ausgehtde
dc.identifier.urihttps://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/467-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hbz:467-4674-
dc.language.isodede
dc.rights.urihttps://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txtde
dc.subject.ddc330 Wirtschaftde
dc.subject.otherDirektinvestitionende
dc.subject.otherInvestitionsstandort Türkeide
dc.subject.otherOLI-Paradigmade
dc.subject.otherDunningde
dc.subject.otherFDIen
dc.subject.otherOLI-Paradigmaen
dc.subject.otherTurkeyen
dc.subject.otherVector Autoregressive Modelen
dc.subject.swbWirtschaftswachstumde
dc.titleDeutsche Direktinvestitionen in der Türkei und deren Beitrag zum Wirtschaftswachstumde
dc.title.alternativeGerman FDI in Turkey and their contribution to the economyen
dc.typeDoctoral Thesisde
item.fulltextWith Fulltext-
ubsi.date.accepted2010-08-10-
ubsi.publication.affiliationFachbereich 5, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrechtde
ubsi.subject.ghbsPQI-
ubsi.type.versionpublishedVersionde
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