Zitierlink: http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10432
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Dokumentart: Book
Titel: Gesten des Sichtbarmachens
Titelzusatz: explorativ, reflexiv, in Suchbewegungen
AutorInn(en): Hoffmann, Katja 
Backhaus, Jessica 
Burger, Sarah 
Golla, Sandra 
Markoni, Miriam 
Juffa, Lars 
Urban, Sophie 
Institut: Fakultät II (Bildung, Architektur, Künste) 
Schlagwörter: Kunstpädagogik, Kunstvermittlung, ästhetische Bildung, Künstlerische Forschung, Phänomenologie, Erfahrung, kunstpädagogische Forschung, art education, art teaching, art conveyance
DDC-Sachgruppe: 700 Künste, Bildende Kunst allgemein
GHBS-Notation: KFS
Erscheinungsjahr: 2023
Publikationsjahr: 2024
Serie: Reihe Kunst 
Auch erschienen: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen, 2023. - ISBN 978-3-96182-158-7
Zusammenfassung: 
Die vorliegende Publikation eröffnet Einblicke in Prozesse der kunstpädagogischen Lehre und in künstlerisch-forschende Resonanzräume von Studierenden der Kunstpädagogik. Die hier abgebildeten Spuren zeigen Ausgangspunkte und Anfänge von den Möglichkeiten des Sichtbarmachens von Lehre, von Suchbewegungen und ihren Erkenntnisprozessen im Medium des Visuellen. Anhand von drei Einblicken in unterschiedliche Seminarsettings der Kunstpädagogik sowie in die eigenständige künstlerische Praxis von Studierenden erschließen sich explorative und reflexive Zugänge in Prozesse und Methoden der kunstpädagogischen Lehre und Kunstvermittlung. "Gesten des Sichtbarmachens" bezeichnet vor diesem Hintergrund den reflexiven Umgang mit visualisiertem, ästhetischem Ausdruckshandeln und zugleich auch eine forschungsmethodische Annäherung an die Untersuchung von ästhetischen Bildungsprozessen, die nicht allein im Medium der Sprache zu verorten sind. Ästhetische Bildung wird in diesem Sinne als ein erfahrungsbasierter Prozess aufgefasst. In künstlerischen Ausdrucksformen zeigen sich mögliche Weisen des ästhetischen Antwortens auf eine Erfahrung. Damit verbunden sind auch Fragen der Qualität von künstlerischer bzw. ästhetischer Bildung, die nicht standardisiert beantwortet, aber dennoch qualitativ reflektiert werden können. Das Zeigen, das Nicht-Zeigen, Brüche und Lücken der Repräsentation spielen dabei eine bedeutende Rolle.
Beschreibung: 
Weitere Beteiligte:
Studierende aus den Seminaren "Teile und Ganzes, Raster und Fragmente - performative Kunstvermittlung im Museum für Gegenwartskunst Siegen" (2016), "Der Betrachter/die Betrachterin ist im Bild? - Kunstvermittlung im Museum für Gegenwartskunst Siegen" (2015/16)
DOI: http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10432
URN: urn:nbn:de:hbz:467-26431
URI: https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/2643
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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