Citation Link: https://doi.org/10.25819/ubsi/65
Studium und Haltung - ein Problem der Disziplin(en)?
Source Type
Article
Author
Subjects
Erziehungswissenschaft
Erziehungspraxis
Soziale Arbeit
DDC
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
GHBS-Clases
Source
SIEGEN:SOZIAL Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) Jg. 22, H. 1, 2017, S. 42 - 49
Issue Date
2017
Abstract
„Wer sich entschieden hat, Erziehungswissenschaft zu studieren, oder wem diese Entscheidung noch bevorsteht, der hat einige Verwirrung hinter und vor sich. Diese beginnt mit der Begrifflichkeit“. Diese zunächst nicht näher begründete Aussage von Dieter Lenzen erscheint durchaus nachvollziehbar, schaut man sich nur einmal die Entwicklung der Erziehungswissenschaft als wissenschaftliche Disziplin etwas genauer an. Wer dies tut, der kann eine Disziplin beobachten, die sich in einem „Dauerkonflikt“ mit sich selbst und ihrer genuinen Praxis befindet und der mitunter eine „gebrochene Identität“ attestiert wird. Die Gründe dafür sind zahlreich und nicht allein historisch. Dabei stehen unter anderem die (zunehmende) Ausdifferenzierung der Disziplin, und eine damit einhergehende Unschärfe, im Fokus der Kritik.
Im Kern des Beitrags geht der Autor der Frage nach der Bedeutung einer 'Haltung' im Studium der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaften nach und stellt dabei interessante Parallelen fest.
Im Kern des Beitrags geht der Autor der Frage nach der Bedeutung einer 'Haltung' im Studium der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaften nach und stellt dabei interessante Parallelen fest.
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