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Publication Open Access Rekodierungen auf dem Weg zum "Komparativ"(1998)Inhaltsverzeichnis: 1 Ein Sprecher lernt das Schreiben 2 Analysekategorie Komparativ: ein exemplarisches Problemfeld 3 Die Quelle der Beobachtungen: das Rigol-Korpus 4 Erste Beobachtungen der Aneignung komparativischer Sprachstrukturformen 5 Rekodierungen in der Aneignung sprachlicher Strukturformen 6 Weitere Rekodierungen und der Einfluß des Schreibenlernens 7 Die ontogenetische Selbstorganisation der Grammatik 8 Literaturverzeichnis651 274 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Wie man "den Konjunktiv" erwirbt(1998)Inhaltsverzeichnis: 1. Zum Auftakt 2. Die pragmatische Konstellation des Symbol- und Fiktionsspiels 3. Die kognitive Konstellation des Symbol- und Fiktionsspiels 4. Vorstellung des Materials 5. Die Mikrodomäne der "Modalisierung von Propositionen" 6. Einstieg, synchronische Variation, Grammatikalisierung 7. Integrität und Extraktion 8. Grammatikalisierung "von oben" und "von unten" 9. Schlußfolgerungen741 391 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Wie gut das/daß alles wächst! - Zur Konstruktion sprachlicher Struktur im Schrifterwerb(1998)Am Beispiel des Erwerbs der Heterographie das/daß untersucht der Beitrag folgende Frage: Wie entsteht die Kompetenz, in der geschriebenen Sprache genau die ausdruckseitigen Differenzierungen vorzunehmen, die in der Herausbildung der schriftlichen Sprache im Deutschen grammatikalisiert worden und für die Sprachgemeinschaft zu einer Norm der Schriftsprache geworden sind? Theoretisch verbindet die Untersuchung Gesichtspunkte der neueren Schrifttheorie mit einem strukturgenetisch-konstruktivistischen Konzept des Spracherwerbs und Denkansätzen der jüngeren Grammatikalisierungsforschung. Der Erwerb kann hinsichtlich der grammatischen Fähigkeiten der Lerner analysiert werden als eine über verschiedene Stufen verlaufende, weitgehend selbstgesteuerte Grammatikalisierung des sprachlichen Ausdrucks im Schreiben. Lerner konstruieren schreibend ihre schriftgrammatische Kompetenz. Die Entwicklung ist strukturell gekennzeichnet durch die kontinuierliche Erzeugung und Rekodierung grammatischer Hybridformen, die eine Sequenz konzeptueller Verschiebungen indizieren. Sie sind die Transmissionsriemen des Erwerbs. Die in der Untersuchung zutagetretenden Formqualitäten werden durch das Grammatikalisierungskonzept entwicklungstheoretisch interpretierbar. Die Motive für die fortschreitende grammatische Differenzierung der Artikulation qua Schrift liegen in den sozial objektivierten Formen des Schriftsystems, die aber erst nach Maßgabe der Umfeldbedingungen des Schreibens selbst für den Erwerb relevant und angeeignet werden. Die Diskussion der Ergebnisse begründet Perspektiven einer kulturwissenschaftlich explizierten Konzeption von schriftlicher Sprache und Schriftspracherwerb.965 403 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Bewegungstheorie und Phonetik : Grundlagen einer bewegungstheoretischen Analyse aussprachlicher Lernproszesse(1999)Gliederung: 0 . Einleitung 1. Phonetisches Lernen im Kontext der Bewegungswissenschaft: Das Paradigma des motorischen Lernens in der Ausspracheschulung 2. Kognitive Komponenten der Ausspracheerlernung: Das Variabilitäts- und Komplexitätsproblem in der Phonetik 3. Bewegungswissenschaftliche Konzeptualisierungsaspekte der phonetischen Bewegungsproduktion und Lernprozeßanalyse 3.1 Schematheoretische Grundlagen des Ausspracheerwerbs 3.1.1 Grundthesen der Schema-Theorie zur menschlichen Bewegungsproduktion 3.1.2 Schema-Theorie und Bewegungslernen in der Ausspracheschulung 3.2 Sensorische Informationsaufnahme und Wahrnehmungsschulung als universelle Aspekte der Ausspracheerlernung 3.2.1 Spezifizität der Informationsaufnahme: Der kinästhetische und optische Analysator in der Ausspracheschulung und Motorikforschung 3.2.2 Wahrnehmen als Tätigkeit: Zum konstruktiven Charakter von sensorischer Reizwahrnehmung und -verarbeitung 3.2.3 Schlußfolgerungen für den phonetisch-motorischen Lernprozeß 4. Literatur648 610 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Spracherwerb und Sprachwandel: Zweckehe oder gefährliche Liebschaft?(2000)Inhalt: 1. Einige Beobachtungen 2. Dynamische Instabilität im Spracherwerb 3. Dynamische Instabilität in der Diachronie 4. Der arme Ferdinand oder: das Kreuz mit den sprachwissenschaftlichen Antinomien 5. Einige Schlußfolgerungen Literatur643 316 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Spracherwerb und Grammatikalisierung(2000)Inhalt: 1. Grammatikalisierungsprozesse im kindlichen Spracherwerb 1.1. Grammatikalisierung: diachroner Prozeß - synchrones Kontinuum - ontogenetischer Recodierungs- und Rerepräsentationsprozeß 1.2. Spekulation über den Zusammenhang der Lesarten von "Grammatikalisierung" 1.3. Reanalysefehler, Hochkonjunkturen, und U-Kurven: Über kritische Kontexte und externe Stützsysteme für Grammatikalisierungsprozesse 2. Wie gelangt das, was aus der Sicht des Linguisten "Grammatik" heißt, in die kindliche Äußerung? 2.1. Und wie nicht: nicht einheitlich, nicht linear, nicht auf einem Wege, nicht durch Regellernen 2.2. Die Dialektik von Schematisierung - Entautomatisierung - Reautomatisierung; die "Ausbreitung" von Grammatik im Sprechen: aszendente und deszendente Grammatikalisierung 2.3. Reorganisation einer grammatisch-semantischen Dimension: Modalisierung (eine programmatische Skizze) 3. Erwerbsstrategien und ihr Verhältnis zur Grammatikalisierung 3.1. Strategien im Grammatikerwerb 3.2. Die Stufenfolge des morphologischen Formenlernens zum Vergleich 3.3. Ausgliederung - Dekomposition - Rekombination; zwischen Entautomatisierung und semiotisch konditionierter Bewußtheit 4. Heuristisches Resümee: Wie unterscheiden sich stärker und schwächer gramm. Optionen in ein und derselben Dimension unter dem psycholinguistischen Gesichtspunkt ihrer Aneignung und Beherrschung im Sprechen? 5. Fazit: Die "Grammatikalisierungskanäle" des Spracherwerbs1279 1607 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Sprachentwicklung - im Kopf und um ihn herum(2000); Inhaltsverzeichnis: 1 Jenseits von Nativismus und Empirismus: Dritte Wege 1.1 Das Spektrum der Spracherwerbsmodelle 1.2 Eine spracherwerbstheoretische Zwickmühle 1.3 Die Suche nach den „dritten Wegen" 2 Der Konnektionismus und die Folgen 2.1 Künstliche und natürliche Netzwerke 2.2 Syntheseversuche: Schriftsymbole als Werkzeuge des Denkens 3 Der (Neo-)Konstruktivismus und die Folgen 4 Der Neo-Wygotskianismus und die Folgen 5 Die sprachvergleichende Spracherwerbsforschung 6 Ausgliederung, Recodierung und Re-Repräsentation 7 Literatur786 1300 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access "Kritische Kontexte" in der Aneignung modaler Formen und Schemata(2001)Inhalt: 0. Vorab 1. Modus - Modalität - Modalisierung 2. Modalität, metapragmatisch 3. Ein paar Tatsachen über Modalität im Spracherwerb 4. Exkurs: "Ich ist ein anderer" - oder: das kollektive Symbol- und Fiktionsspiel als "kritischer Kontext" für die Ausdifferenzierung und Dezentrierung modaler Bezüge. 5. "Grammatische Synonymik" - Entfaltung des metapragmatischen Bezugssystems 6. Origoverschiebung 7. Rhematisierbarkeit 8. Ausblick und Schluß Literatur Anhang613 193 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Die Entwicklung literaler Textkompetenz - Ein Forschungsbericht(2002)Inhaltsübersicht: 1. Zur jüngeren Forschungsgeschichte 1.1 Prozessualität 1.2 Ontogenetische Entwicklung 1.3 Sprachlichkeit 2. Schriftspracherwerb und schriftlich-konzeptuale Fähigkeiten 2.1 Spracherwerb, Schriftspracherwerb, protoliteraler Schriftspracherwerb 2.2 Stereotype der Schriftlichkeit und das Ideal konzeptioneller Literalität 3. Entwicklungsmodelle 3.1 Dimensionswechselmodelle 3.2 Dimensionsdifferenzierungsmodelle 3.3 Mehrdimensionale Parallelstadienmodelle 3.4 Kritik der Entwicklungsmodelle 4. Entwicklung von Textsortenkompetenzen 4.1 Entwicklung des schriftlichen Erzählens 4.2 Entwicklung im Bereich "Beschreiben, Erklären, Anleiten" 4.3 Entwicklung schriftlichen Argumentierens 5.Schlusskommentar 6. LiteraturSource Type:BookVolume number:101183 1208 - Some of the metrics are blocked by yourconsent settings
Publication Open Access Die wörtliche Rede als sprachliches Gestaltungsmittel im frühen schriftlichen Erzählen(2003)Inhaltsverzeichnis: 0. Einleitung 1. Verwendungshäufigkeiten der wörtlichen Rede 2. Präferenz bestimmter Figurenrede-Typen 2.1 Wörtliche Rede, indirekte Rede, berichtete Rede 2.2 Modalitätsvergleich mündlich - schriftlich 3. Gestaltung der wörtlichen Rede - Rater-Analyse 4. Analyse der Trägersätze 4.1 Position der Trägersätze 4.2 Semantische Slots der Trägersätze 4.3 Realisierung des Äußerungsverbs 5. Versuch didaktischer Konsequenzen1986 976