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http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10140
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Frieder_&_Henner_1_Geschichtlichkeit_in_der_Architektur_der_Moderne.pdf | 14.8 MB | Adobe PDF | Öffnen/Anzeigen |
Dokumentart: | Conference Proceedings | Titel: | Geschichtlichkeit in der Architektur der Moderne | Titelzusatz: | Symposium des Masterstudiengangs Architektur 2021, Universität Siegen | AutorInn(en): | Engelberg-Dočkal, Eva von Lohmann, Petra Böhm, Paul Bosse, Mieke Drijver, Peter Schoper, Tom Fischer, Ole W. |
Institut: | Department Architektur | Schlagwörter: | Geschichtlichkeit, Architekturgeschichte, Architekturphilosophie, Moderne, Architekturlehre, Entwurfspraxis | DDC-Sachgruppe: | 720 Architektur | GHBS-Notation: | WYX | Erscheinungsjahr: | 2022 | Publikationsjahr: | 2022 | Serie: | Frieder & Henner | Auch erschienen: | Siegen : universi - Universitätsverlag Siegen, 2022. - ISBN 978-3-96182-118-1 | Zusammenfassung: | Auftaktband der neuen Reihe "Frieder & Henner" bildet die Dokumentation des von den beiden Lehrgebieten „Architekturgeschichte“ und „Architekturtheorie und Architekturphilosophie“ konzipierte Mastersymposium, das pandemiebedingt im April 2021 digital stattfand. Die Essenz der Beiträge zum Thema „Geschichtlichkeit in der Architektur der Moderne“ lautet: Geschichte ist konstitutiv für das Verständnis von Architektur. Zu diesem Schluss kommen die Autor:innen, den sie jeweils aus der Sicht von Architekt:innen und Architekturtheoretiker:innen verteidigen und aus ästhetisch-praktischer, historischer, philosophischer und bildungsbezogener Perspektive entwickelt haben. Sie kommen darin überein, dass Geschichte und Architektur wechselseitig aufeinander verweisen. Die Beiträge stimmen außerdem darin überein, dass bei der Auseinandersetzung mit Architektur historische Erkenntnisse beispielhaft „Kategorien und Einsichten“ offenbaren, die unabdingbar für das gegenwärtige Verständnis und den angemessenen praktischen Umgang mit zeitgenössischer und älterer Architektur sind, indem sie deren vorgängige Ursachen und Entwicklungslinien bis zum Jetztpunkt aufdecken. Sie garantieren ferner die theoretische und ästhetische Toleranz, die Gegenwart in ihrem gewordenen Sosein und in ihrer Wandlungsfähigkeit anzuerkennen. Geschichte lehrt uns, dass nichts so bleibt, wie es ist. Die Denkfigur der Historia magistra vitae ist konstitutiv für die definitio des Architekten und der Architektin. |
DOI: | http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10140 | URN: | urn:nbn:de:hbz:467-22280 | URI: | https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/2228 | Lizenz: | http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ |
Enthalten in den Sammlungen: | Universi Publikationen aus der Universität Siegen |
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